Was ist dialogische Psychotherapie?

Der dialogische Ansatz ist eine humanistische Orientierung in der Psychotherapie, die auf den Philosophen Martin Buber zurückgeht. Es handelt sich nicht um eine bestimmte Schule der Psychotherapie, sondern um eine Art und Weise, Psychotherapie zu verstehen und zu praktizieren, die aber in den humanistischen Richtungen der Psychotherapie seit 60 Jahren besonders gepflegt wird. (Erst in den letzten Jahren sind auch z.B. in der Psychoanalyse unter dem Begriff „interpersonelle“ oder „relationale Wende“ ähnliche Entwicklungen zu verzeichnen, wobei praktisch nie auf die wesentlich älteren Schriften von z.B. Roger, Perls oder Moreno verwiesen wird.)

In seinem fast gedichtartig geschriebenen, 1923 erschienenen Buch „Ich und Du“ beschreibt Martin Buber eine Philosophie der Begegnung, in der es um den Dialog zwischen Subjekten geht, die einander als Person, auch und gerade in ihrer Andersheit anerkennen und in ihren Entwicklungspotenzialen wahrnehmen und bestärken. In der Psychotherapie bedeutet das unter anderem, dass der Patient und auch der Therapeut niemals wirklich durch theoretische oder diagnostische Kategorien oder Rollenidentifikationen erfassbar sind. Als Menschen sind beide viel mehr und immer auch anders, im Wandel, getragen von ihren Möglichkeiten, individuell und unendlich in der Tiefe und Weite ihres Erlebens. Als Menschen sind Patient und Therapeut in vielerlei Hinsicht einander gleich, freuen sich und leiden letztlich an dem selben, dennoch ist die Andersheit des anderen als individuelle Person unüberwindlich und führt auch nach jahrelangem Einander-Kennen immer wieder zu überraschenden, verblüffenden Wendungen.

In der dialogischen Sichtweise wird eine mechanisch-technisch und konzeptuell-theoretisch praktizierte Psychotherapie kritisch gesehen. Die Entfremdung des Menschen von sich selbst und von anderen Menschen, also dass man sich selbst oder den anderen als Objekt sieht, hantiert, kategorisiert und wie ein Ding behandelt, gilt in der humanistischen Psychotherapieformen als zentraler krankmachender Faktor. Ein entfremdeter (diagnostisch-kategorisierender und bürokratisch-technischer) Umgang mit dem Menschen auch noch in der Psychotherapie verstärkt geradezu die Probleme, die er zu lösen vorgibt, weil der Mensch als Person aus dem Blick gerät. Der technokratische Umgang mit dem Menschen, die Entwertung des Zwischenmenschlichen, die sich in unserer postmodernen Gesellschaft auch in einer mehr und mehr ökonomisch strukturierten Psychotherapie auszubreiten droht, verstärkt die emotionale und personale Distanz, die Vereinzelung, also gerade das, worunter viele Menschen leiden.

Unweigerlich erleben wir anderen Menschen und auch uns selbst oft auch als Objekt und verfehlen uns und einander dabei in unserem Menschsein. Wenn ich einen anderen Menschen zum Objekt mache, mache ich mich damit selbst zum Objekt. Das geschieht häufig und unweigerlich, gegenüber einer Verkäuferin, einem Taxifahrer, bei einem schnellen organisatorischen Telefonat oder gegenüber meinem Spiegelbild beim Rasieren. In der dialogischen Psychotherapie geht es aber um die Überwindung einer solchen bloß-mechanischen Umgangsweise miteinander und mit sich selbst, getragen von der Grundidee, dass das Einander-Sehen und -Begegnen als Mensch, als erlebendes und handelndes Subjekt, entscheidend für eine heilsamen therapeutischen Beziehung ist.

Mit „dialogisch“ ist nicht nur das Gespräch, also die verbale Interaktion gemeint, sondern das Miteinander-in-Beziehung-Treten, die persönliche, transparente Begegnung von Therapeut und Patient als Menschen.

Grundidee des dialogischen Ansatzes ist es, dass die menschliche Existenz von vornherein Beziehung ist, dass wir in Beziehungsnetze hinein geboren sind, in personaler Interaktion aufwachsen und unsere Identität, die Lebendigkeit und Begrenztheit unseres Menschseins in Beziehungen entwickeln und erleben. Daher besteht zwischen der interpersonellen Interaktion, der Zwischenmenschlichkeit, und den intrapersonalen Dynamiken, also den psychischen Prozessen in der Seele des Einzelnen ein inniger Zusammenhang. Wie wir uns selbst erleben, in Freude und Leid, Erfüllung und Frustration, realisiert sich in ständig wandelnden Beziehungen, die durch die Gefühle der Beteiligten hergestellt werden, diese aber auch wiederum bedingen.

Störungen in der Zwischenmenschlichkeit sind verbunden mit innerpsychischen Abspaltungen. Der dialogische Ansatz ist ein Versuch, diese Spaltungen zwischen Menschen und in Menschen zu heilen.

Dabei reicht es nicht aus, einfach „freundlich“ zu sein oder eine „gute, tragfähige Kooperationsbeziehung“ zu haben. Beides wäre auch von Seiten eines Autoverkäufers möglich (und wahrscheinlich), der den Kunden dennoch bloß als Brieftasche auf zwei Beinen wahrnimmt. Freundlichkeit und Kundenorientiertheit ist noch keine Zwischen-Menschlichkeit im Sinne eines inter-subjektiven Dialogs, ja im neoliberalten Alltag häufig das Gegenteil davon.

Die Paradoxie und Dialektik der psychotherapeutischen Profession liegt darin:

  • sich einerseits auf eine höchst persönliche Beziehung zu diesem Menschen, der hier gerade als Patient mein Gegenüber ist, einzulassen, dabei alles Vorwissen, Vorurteile, Wertungen, Kategorien und Zielvorstellungen nach Möglichkeit beiseite zu lassen – und zugleich eine professionelle Distanz zu wahren, mit allem konzeptionellen, methodischen, psychologischen, philosophischen, soziologischen und historischen Wissen im Hinterkopf.

Dieses Paradoxon in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen macht die Herausforderung, die Schwierigkeiten, aber auch die Faszination und Wirksamkeit humanistisch orientierter psychotherapeutischer Prozesse aus:

  • Der Therapeut hat ein differenziertes Wissen über Entwicklungsprozesse, psychopathologische Dynamiken, Wirkungszusammenhänge, Methoden und Grundlagen der Beziehungsgestaltung zur Verfügung – muss aber gleichzeitig diesen Moment der Interaktion, diese augenblickliche Erfahrung des Miteinander mit dem Patienten als vollkommen neu individuell und unvergleichbar erleben können.
  • Der Psychotherapeut muss präsent sein, also als Person emotional gegenwärtig, wach und aufmerksam, und er ist unweigerlich als Person involviert und wird emotional berührt von dem, was in psychotherapeutischen Prozess geschieht – andererseits und gleichzeitig muss er eine emotionale Distanz und persönliche Abstinenz waren, um seine professionelle Funktion erfüllen zu können, und er muss das Erleben des Patienten, sein eigenes Erleben und die Interaktion miteinander kritisch und wissensbezogen reflektieren.
  • Bereits durch seine bloße Präsenz als Person und Profession, durch sein Angebot einer Beziehung der Akzeptanz und Herausforderung, sowie besonders durch spezielle aktive Techniken konfrontiert der Therapeut den Patienten mit Anteilen, denen dieser sich nicht gern stellen will – wobei der Patient auch den Therapeuten unweigerlich mit Anteilen konfrontiert, denen sich der Therapeut nicht gern stellt, denn auch der Therapeut ist durch den Patienten ständig in seinen verknöcherten Bereichen und seinen blinden Flecken herausgefordert.
  • Der Therapeut kann und muss Patienten begleiten und unterstützen bei Problemen – die er selbst nicht gelöst hat. Gerade und nur das klare Bewusstsein der eigenen Unvollkommenheit ermöglicht ihm die notwendige Einfühlung in das Leid eines Patienten, der feststeckt und nicht weiter weiß. Die eigene Begrenztheit nicht nur abstrakt zu wissen oder zu benennen, sondern in der Therapie spürbar werden zu lassen, ohne sie aber zum Fokus zu machen, erfordert die fortgesetzte, intensive psychotherapeutische Auseinandersetzung des Therapeuten mit sich selbst.
  • Es ist verblüffend schwer, festzustellen, ob ein Feststecken des Patienten in seinem Leid aus seiner eigenen Begrenztheit – oder aus der des Therapeuten resultiert. Hat der Patient Angst, ein Thema anzusprechen – oder kann der Therapeut ihm dafür den Raum nicht bereiten, weil es den Therapeuten untergründig ängstigt? Gibt es Ebenen, die dem Patienten unzugänglich sind – oder ist es vielmehr der Therapeut, der sich auf diesen Ebenen nicht zuhause fühlt?
  • Ebenso schwer (letztlich unmöglich) ist es, auseinanderzuhalten, was der Therapeut für den Patienten lediglich „repräsentiert“ – und was real zu ihm als Person gehört, ihn also in seinem Charakter ausmacht.
  • Es ist eine fortgesetzte Erkundungsaufgabe der Therapie, immer wieder miteinander herauszuspüren, was der Patient als authentisch und zu seinem Wesen gehörig empfindet – und inwieweit er sich innerhalb gewohnheitsmäßiger, durch Abwehr und Angst stabilisierter Muster befindet und bewegt.

Um in diesen paradoxen und komplexen Prozesse nicht den Überblick zu verlieren, ist umfangreiche Lehrtherapie, Supervision und fortgesetzte therapeutische Selbsterfahrung für den Therapeuten erforderlich, aber bei weitem nicht ausreichend, weil sie weder Allgemeinbildung, noch Auseinandersetzung mit philosophischen und gesellschaftlichen Fragen, noch Lebenserfahrung und persönliche Reife ersetzen können. In der Arbeit an und mit sich selbst steht der Therapeut stets vor mehr Fragen als Antworten. Am Ende muss er mit seinen immer verbleibenden inneren Ambivalenzen und Unfertigkeiten zu leben und arbeiten lernen.

In seiner Arbeit wird der Therapeut mit inneren und äußeren Abgründen des Unverstehbaren und zunächst Unlösbaren konfrontiert. Dabei ist es verführerisch, Zuflucht bei scheinbar objektivem Wissen und evident validierten Techniken und Schutz hinter einem imaginierten professionellen Schreibtisch zu suchen. Aus Angst des Therapeuten vor der Abgründigkeit menschlicher Existenz wird der Patient dadurch aber zu einem „Es“ im Sinne Bubers gemacht, was die humanistische Orientierung der Psychotherapie in ihr Gegenteil verkehrt. In Wahrheit, sagt Buber, sucht die Abgründigkeit des leidenden Patienten Widerhall und Antwort in der eigenen Abgründigkeit des Therapeuten, die allein ihm wirkliches Verstehen ermöglicht, und die oft gut hinter formeller Professionalität versteckt ist.

Das zentrale Verdienst Martin Bubers für die Psychotherapie war es, hervorgehoben zu haben, dass psychotherapeutische und psychologische Konzepte und Methoden, so notwendig und hilfreich sie sind, doch nur bis zu einem gewissen Punkt nützlich sind, weil das, was der psychisch leidende Mensch im tiefsten ersehnt und das einzige, was seine verwundete und gebrochene Seele letztlich heilen kann, die warmherzige, Halt gebende Präsenz des Therapeuten als Mensch ist.

Hier stellt sich natürlich unter anderem die Frage, ob Psychotherapie tatsächlich eine unmittelbare persönliche Begegnung von Mensch zu Mensch im Sinne Bubers einschließlich aller emotionalen Beteiligung von beiden Seiten sein kann. Und wenn sie dies wäre, was wäre dann der Unterschied zwischen einer psychotherapeutischen Sitzung und einem intensiven Gespräch unter guten Freunden? Wenn der Therapeut wirklich vollständig als Mensch in der Sitzung präsent ist, wo sind dann die Grenzen? Kann er, ja müsste er dann nicht auch sein eigenes Leid, seine eigenen Probleme, Bedürfnisse und Beladenheiten dem Patienten gegenüber eröffnen, um wirklich gleichberechtigte Intersubjektivität herzustellen?

Natürlich würde das aber alle Grenzen eines professionellen Dienstleistungsverhältnisses sprengen, und es wäre auch nicht mehr einsichtig, dass der Therapeut dafür eine Vergütung erhält. Vor allem aber hätte der Patient nicht dem freien, geschützten Raum, nicht die haltgebende Unterstützung, nicht die Orientierung gebenden Strukturen und Herausforderungen, um sich in die Abgründe seiner Abwehrprozesse gut gesichert hineinzuwagen, wodurch allein die Knospen tief abgewehrter latenter Fähigkeiten überhaupt erst zur Entfaltung kommen können.

So stellte auch Martin Buber im Jahr 1957 in einem detailliert dokumentierten Zwiegespräch mit Carl Rogers (Wenck 2008) sehr klar heraus, dass eine psychotherapeutische Beziehung, mag sie noch so sehr dialogisch gemeint sein, eine professionelle Aufgabenbestimmung enthält und daher von einer fundamentalen Asymmetrie geprägt ist, die durch die Absichten des Therapeuten nicht überwunden werden kann. Schließlich, so hob Buber in diesem Gespräch hervor, kommt der Patient als psychisch leidender Mensch zum Therapeuten auf der Suche nach Hilfe, aber der Therapeut kommt nicht auf der Suche nach Hilfe für sein eigenes Leid zum Patienten. Der Therapeut ist in der Lage, dem Patienten zu helfen (wie auch immer diese Hilfe aussehen mag), die Aufgabe des Patienten ist aber nicht, dem Therapeuten zu helfen. Der Therapeut ist an der Person des Patienten und daran, dass dieser sein Leid überwinden und sich persönlich entwickeln kann, interessiert und bemüht sich, ihn dabei zu unterstützen, der Patient ist jedoch an den Problemen und der Entwicklung des Therapeuten nicht oder nur am Rande interessiert. Der Therapeut bemüht sich um eine Haltung der personalen Akzeptanz und Wertschätzung dem Patienten gegenüber, dieser bringt eine solche Haltung dem Therapeuten aber nicht oder nur marginal entgegen. Der Therapeut tut etwas für den Patienten – dafür erhält er ein Honorar. Daher gibt es zwischen Therapeut und Patient keine völlig wechselseitige Beziehung , also letztlich nicht die Art des Dialoges, von der Martin Buber spricht.

Eine therapeutische Beziehung kann, auch wenn sie von dem Grundgedanken der Dialogphilosophie geprägt ist, diese letztlich nicht in ihrem Kern verwirklichen. Der psychotherapeutische Dialog ist unweigerlich asymmetrisch, zielorientiert und eingebunden in ein professionelles Dienstleistungsverhältnis. Daher kann auch die Begegnung zwischen Therapeut und Patient nur partiell, also selektiv stattfinden, und zwar in dem Umfang, wie es den psychotherapeutischen Prozess des Patienten nutzt.

In einem hilfreichen psychotherapeutischen Prozess geschieht die Selbstöffnung und das Einbringen eigener Gefühle, Assoziationen, Fantasien und Impulse des Therapeuten daher stets fokussiert auf den therapeutischen Fortschritt des Patienten und begrenzt durch die Erfordernisse desselben. Alles was (über die grundlegenden Vereinbarungen der Psychotherapie wie Zeitbegrenzungen, Ort, Honorar usw. hinaus) der Erfüllung von persönlichen Bedürfnissen des Therapeuten dienen würde, hat aus einem psychotherapeutischen Prozess herauszubleiben.

In meiner psychotherapeutischen Arbeit bedeutet dialogische Psychotherapie nicht nur das Akzeptieren des Patienten, auch nicht bloß das Bestärken seiner individuellen Einzigartigkeit, sondern darüber hinaus die aktive Auseinandersetzung mit den Problemen und Themen, wegen denen der Patient in die Therapie kommt. Insofern Psychotherapie dialogisch angelegt ist, besteht sie nicht nur darin, darauf zu vertrauen, dass sich die autogenen Problemlösungs- und Weiterentwicklungsprozesse des Patienten von selbst entfalten werden, wenn der Therapeut durch seine Art der Beziehungsgestaltung ein förderliches Klima dafür bereitstellt. Die speziellen Möglichkeiten einer dialogisch angelegten Psychotherapie entstehen vor allem dadurch, dass nicht nur das eine Subjekt (der Patient) begleitet von dem anderen (dem Therapeuten) an sich arbeitet, sondern dass beide, Patient und Therapeut gemeinsam ihre emotionalen Inter-Resonanzen, ihre Gefühle, Impulse, Fähigkeiten und Erfahrungen in Kooperation miteinander einsetzen in der Bemühung, das Leid des Patienten zu bewältigen.

Wenn der Patient sehr in angstgetriebenen, strukturgebundenen Spurrillen, („Ich kann nicht …“, „Ich muss …“) festhängt, reicht eine haltgebende und reflektierende Begleitung und Förderung durch den Therapeuten oft nicht aus. Akzeptanz und Wertschätzung ohne aktive Auseinandersetzung ignoriert letztlich die Selbstauseinandersetzungswünsche des Patienten und lässt ihn in seinen verfestigten, leiderzeugenden Mustern allein.

Auf der anderen Seite würde bloße Auseinandersetzung mit dem Patienten ohne ihn in seinem Wesen, als Person bedingungslos zu akzeptieren, zu einem Manipulationsspiel, in dem der Therapeut als Machtfigur und im Besitz überlegenen Transformationswissens erscheint. Dies wäre eine Verirrung der psychotherapeutischen Kultur und mit humanistischen Grundsätzen nicht zu vereinbaren.

Psychotherapeutischer Dialog in der humanistischen Psychotherapie ist also als dialektischer Prozess zu verstehen: als selektive Intersubjektivität in Tiefenakzeptanz und Auseinandersetzung.

Wer mehr darüber wissen möchte, kann z.B. lesen:

  • Buber, M.: Ich und Du. Reclam 1995
  • Friedman, M.: Der heilende Dialog in der Psychotherapie. EHP 1987
  • Hycner, R.: Zwischen Menschen. Ansätze zu einer Dialogischen Psychotherapie. EHP 1989
  • Rogers, C.: Entwicklung der Persönlichkeit. Psychotherapie aus der Sicht eines Psychotherapeuten. Klett-Cotta 2012
  • Staemmler, F.-M & Doubrawa, E.: Heilende Beziehung. Peter Hammer 2003
  • Trüb, H.: Heilung aus der Begegnung. Eine Auseinandersetzung mit der Psychologie C.G.Jungs. Klett 1951
  • Wenck, M.: Heilung durch Begegnung?: Martin Buber und Carl Rogers im Dialog. VDM Verlag 2008

Werner Eberwein